Josef Uridil - Erinnerungen (1919, 1924)
 

Josef Uridil - aus seinem Buch "Was ich bin und wie ich wurde" (1924)

Rapid

Am 28. Juni 1914, am Tag der Thronfolgerermordung in Sarajevo, spielten wir mit Blue Star unser Meisterschaftsspiel gegen "Wacker". Als ich dann - einige Wochen später anläßlich der allgemeinen Mobilisierung wieder nach Hause kam, sagte mir meine Mutter, dass ein Herr Tröstler bei uns gewesen ist, der nach mir gefragt habe und sich erkundigen ließ, ob ich bei "Rapid" spielen wollte. Ich schrie natürlich sofort "ja". Am nächsten Tage kam Herr Tröstler wieder und führte mich zu Herrn Lauterkranz, der mich aufforderte, am Dienstag mit ihm auf den Rapid-Platz hinauszukommen. Die Nacht von Montag auf Dienstag habe ich nicht geschlagen, weil ich die Nacht dazu verbringen brauchte, mir jeden Schritt und jedes Wort bei "Rapid" gehörig zu überlegen und einzustudieren.

Als dann der Dienstagabend und die Stunde kam, zu der ich mich bei Herrn Lauterkranz einfinden sollte, ging ich zwar bis in die Nähe seines Hauses, drehte mich aber wieder um, wiederholte den Versuch vorzudringen mehrmals, kam aber mich über die letzte Ecke vor Lauterkranz' Wohnung hinaus. Ich traute mich nicht hin, der Respekt vor "Rapid" und den feinen Leuten die dort waren, war zu groß, daß ich ihn trotz aller Kraftanspannung nicht überwinden konnte. Um 9 Uhr abends schlich ich ganz gebrochen heim. Ich war nicht bei Lauterkranz und nicht bei "Rapid" gewesen, hatte das Glück schon beim Zipfel gehabt und es doch nicht fassen können.

So spielte ich noch 14 Tage oder drei Wochen bei "Blue Star", bis Herr Lauterkranz eines Abends zum Arbeitsschluss bei mir im Geschäft erschient und mich kategorisch aufforderte, jetzt gleich mit ihm nach Hütteldorf hinauszukommen. Ich wehrte mich nach Kräften, aber Lauterkranz ließ erst locker, als ich ihm fest versprochen hatte, man nächsten Sonntag auf den "Rapid"-Platz zu kommen. Das gegebene Wort musste ich halten und so war ich beim nächsten Match, das "Rapid" gegen "Rudolfshügel" spielte auf dem Hütteldorfer Platz und nach dem Match nahm Herr Lauterkanz mich in das "Rapid"-Klubheim im Hütteldorfer Brauhaus mit.

Ganz bedrückt saß ich dort zwischen ihm und der Schwester Grundls und wagte es nicht einmal, an den Schweinsbraten, den Herr Lauterbach für mich bestellt hatte, zu rühren, da ich angst hatte, ich könnte mich bei der Benützung von Messer und Gabel vor den feinen "Rapid"-Leuten blamieren. Deshalb log ich, ich hätte schon gegessen und könne keinen Bissen mehr herunterbringen. Im Innern tief betrübt, musste ich dann mit meinem Wolfshunger noch mit ansehen, wieder Kellner endlich nach vielfachen erfolglosen Nötigungen Lauterkranz' den Schweinsbraten wieder abtrug.

Dann rief Lauterkranz, der genau wusste, wie gerne ich zu "Rapid " wollte, wieder nach dem Kellner und verlangte Tinte und Feder. Einen Augenblick herrschte allgemeine Stille, und alles schaute interessiert auf mich Unbekannten, als Lauterkranz mir den Verbandsschein vorlegte und mich aufforderte, zu unterschreiben. In der größten Verlegenheit, bis über beide Ohren rot, kritzelte ich mühselig etwas hin, was meinen Namen vorstellen sollte und was ich später beim besten Willen wohl selbst nicht als Josef Uridil hätte agnoszieren können. Aber der Verbandsschein war unterschrieben, und ich war Spieler bei "Rapid"!

Wenn man glaubt, daß meine Ehrfurcht und mein Respekt vor "Rapid" dadurch, daß ich nun selbst zum Meisterklub gehörte, gemindert wurde, wäre das ein großer Irrtum. Die Bewunderung und Verehrung für die großen Fußballer des bedeutenden Klubs lagen uns jungen Spielern damals so im Blut, daß es uns Neulingen - denn wie mir ging es auch allen anderen Jüngeren, die zu "Rapid" oder einem anderen großen Verein kamen - ganz unmöglich gewesen wäre, uns so ohne weiters als Kameraden und Gleichgestellte mit den berühmten Größen zu fühlen. Aber eben weil das so war, schien die Möglichkeit, in der Ersten eines führenden Klubs neben berühmten internationalen Größen spielen zu dürfen, uns Jungen damals wie ein kühner Traum. Nur deshalb weil dieser Traum eben so herrlich war, daß sich der, der ihn nicht selbst erlebt hat, die Gefühle des Träumenden kaum vorstellen kann, bedauere ich, daß die heute Fußballgeneration diese Seligkeit und diese Bedeutung des Sportavancements nicht mehr kennt.

Am Dienstag nach der feierlichen Unterzeichnung des Verbandscheines sollte ich zum ersten Mal zu "Rapid" zum Training. Ich nahm mir im Geschäft gleich um zwei Stunden früher frei, um rechtzeitig in Hütteldorf sein zu können, aber als ich endlich auf dem Platze war, traute ich mich nicht in die Kabine und ging deshalb vor der Türe auf und ab, wobei ich es nicht einmal wagte, die "Rapid"-Größen, die an mir vorbeigingen, zu grüßen, in der Angst, diese könnten meinen Gruß als Anmaßung auffassen. Endlich kam Schönecker, der mich Häufchen Unglück vor der Kabine fand und mich mit einem erlösenden: "No was is denn G'füllter, komm eini!" mit sich nahm. An diesem Dienstag lief ich also meine ersten Runden für "Rapid".

Am folgenden Donnerstag wiederholte sich dasselbe Schauspiel. Ich traute mich noch immer nicht selbst in die Kabine und wartete, bis ein Großer mich mitnahm. Die Spieler, die mich nett behandelten, freilich ohne mir besondere Beachtung zu schenken, siezte ich, auch wenn sie mir du sagten, respektvoll, da es mir vermessen erscheinen wäre, zu einem "Rapid"-Mann du zu sagen. Nach dem zweimaligen Training dieser Woche wurde ich Sonntags im Reservespiel gegen die "Amateure" zum ersten Male für "Rapid" aufgestellt. Nie in meinem Leben habe ich so vorsichtig gespielt wie bei jenem Match, nicht aus Angst um mich und meine Glieder, sondern deshalb, weil ich ja die grün-weiße Dress am Leibe trug und es mir als ein Vergehen erschienen wäre, diese Dress durch einen Sturz in den Kot zu beschmutzen. "Rapid" schlug die "Amateure"-Reserve damals 3:0 und ich war der Schütze aller drei Goals. am nächsten Sonntag im Meisterschaftsspiel gegen "Hertha" wurde ich wieder in der Reserve aufgestellt: diesmal lautete der "Rapid"-Sieg 7:1 und ich war es, der sämtliche sieben Goals geschossen hatte.

Nach diesem Spiel hörte ich schon in der Kabine die Größen leise über mich sprechen. Ich fing ein paar Brocken auf: "Aus dem wird was...!" "Reif für die Erste...!" "Den können wir brauchen"! und Ähnliches. Vor lauter Glückseligkeit war mir ganz weinerlich zumute. So tieffreudig, wie nach jenem "Hertha"-Spiel war nie mehr in meinem Leben.

In der nächsten Woche kam dann ein Turnier um den Dezember-Pokal des Jahres 1914 zur Austragung. Für das Spiel gegen "WAC" wurde ich zum ersten Male für die erste Mannschaft aufgestellt. Außer mir spielte in diesem Match auch der damals allerdings schon berühmte Swatosch zum ersten Male für "Rapid". Swatosch spielte Linksverbinder, ich Rechtsverbinder. Der Respekt vor meiner Umgebung und den Gegnern lag mir bei diesem Spiel so in den Knochen, dass ich nach dem Schlusspfiff das Gefühl hatte, ich müsste sehr schlecht gewesen sein, weshalb ich auch fürchtete, dass ich Dienstag sicher nicht wieder aufgestellt würde.

Dienstag ging es um die Pokalentscheidung zwischen den beiden Siegern "Rapid" und "W.A.F.". Ich war wieder aufgestellt worden und trat nun also in der ersten Mannschaft "Rapids" gegen den "W.A.F." an, der damals seine höchste Blütezeit hatte und allerbeste internationale Klasse war. Dieses Spiel brachte den ersten großen Erfolg "Rapids" über "W.A.F." Wir siegten 6:2 und ich erzielte die beiden ersten Goals. Das erste aus einem Vorleger Kuthans, das zweite im Alleingang als Kopftor. Dieser Dezemberpokal brachte mir meinen ersten großen Erfolg in der ersten Mannschaft "Rapids".

Nach Schluss des Spieles war ich im Hütteldorfer Brauhaus Gegenstand der Anerkennung und Bejubelung. Die Hütteldorfer Buben liefen umher und schrien: "Extra-Ausgabe! Der "W.A.F." vernichtend geschlagen!" Mein Name war in aller Munde, und was ich noch drei Wochen vorher nicht zu träumen gewagt hätte, war nun Wirklichkeit: ich war ein geschätzter und anerkannter Spieler der österreichischen Meistermannschaft.

Dann wurde ich als Neunzehn-Jähriger plötzlich einberufen und musste einrücken. Vom 9. Jänner 1915 bis zum Zusammenbruch habe ich den Krieg als gemeiner Mann mitgemacht. Der Umsturz brachte mich 1918 wieder zu "Rapid" zurück, von wo mich der Krieg vier Jahre vorher fortgerissen hatte.

Trotz der zu dieser Zeit fühlbaren Schwächen, die eben der Krieg für unsere Mannschaft mit sich gebracht hatte, befand sich "Rapid" im Herbst 1918 doch in Hochform. Im Dezember 1918 rückte auch einer nach dem anderen von den "Rapid"-Größen wieder in Hütteldorf ein, und wie stark wir damals waren, beweist wohl der Umstand, dass wir zu Beginn der Frühjahrssaison 1919 zwei komplette erstklassige Mannschaften zu stellen imstande waren, die, abwechselnd kämpfend, auch tatsächlich die Meisterschaft des Jahres eroberten.

In dieser Saison 1918/19 dürfte ich wohl überhaupt schon zu den erfolgreichsten Torschützen "Rapids" gezählt haben, wen ich nicht schon der führende war. Ich habe in diesem Jahr nämlich 49 Goals erzielt, die sich auf 28 Spiele verteilen.

Die Saison 1919/20, die uns abermals den Meistertitel brachte, führte uns - dies meine eindrucksvollste Erinnerung an dieses Jahr - zweimal in die Schweiz und war an sportlichen Erfolgen groß.

Auch das dritte Nachkriegsjahr brachte uns Rapidlern, die wir nun schön langsam in den Ruf kamen, den Meistertitel abonniert zu haben, den Sieg in der schwersten inländischen Dauerkonkurrenz. Ziffern ermüden und ich will deshalb nicht wieder aufzählen, wieviele Tore es waren, die mich zum ersten erfolgreichsten Wiener Torschützen machten.

Im Jahre 1921/22 konnte uns der "Sportklub" den Meistertitel wegschnappen; ich selbst glaube, dass wir an dem Verlust unseres abonnierten Titels dadurch mitschuldig waren, dass wir das Rennen zu früh aufgaben.

Mein Ziel (letztes Kapitel)

Ich weiß, dass ich heute in Mode bin. Da aber gerade die vielfachen Übertreibungen der Uridil-Mode der letzten Zeit auf zahlreiche ernste Sportleute und Sportfreunde nicht mit Unrecht verstimmend gewirkt haben mögen, will ich zum Schluss nur mit aller Ehrlichkeit sagen, dass ich an den vielfachen Lächerlichkeiten und Verstiegenheiten, die der Rummel, in dessen Mittelpunkt ich stehe, gezeitigt hat, nicht schuldig bin. Ich war immer Objekt und nie Subjekt. Dass ich allerdings die Anerkennungen, die mir heute in der vielfältigsten Form gezollte werden, freudig empfinde und nicht brüsk zurückweise, wird mir jeder, der sich in meine Lage versetzt, wenn er ehrlich ist, nachfühlen müssen. Ich bin ein einfacher und keineswegs gut situierter Arbeiter.

Heute laufen nun zahllose lockende Anträge zur Betätigung auf den verschiedensten Gebieten bei mir ein, und das Eingehen auf machen dieser Vorschläge sichert mir Beträge, die wohl geeignet sein könnten, mir eine sorgenfreie und gesicherte Zukunft zu bescheren, und deshalb glaube ich auch, dass ich nicht unrecht hatte, wenn ich manche der Anerbietungen, die ich mich zu erfüllen in der Lage fühlte, annahm. Dinge, die ich vor mir und dem Sport nicht verantworten kann, werde ich nie treiben. Aber von der Welle der Sympathie und Anerkennung, die ich mir erworben haben, lasse ich mich freudig und stolz tragen und fühle es nicht nur für mich, sondern für den ganzen von mir geliebten Fußball als tiefes Glück.

Am Ende möchte ich erklären, was die Devise meines Lebens bisher war und weiterhin mein klares und einziges Ziel sein soll: ein ehrlicher und würdiger Sportsmann zu sein und zu bleiben.


Vom Fetzenball bis zur "Ersten" Rapid (aus der Festschrift "20 Jahre Rapid", 1919)

Schon in meiner frühesten Jugend regte sich in mir die Vorliebe zum Fußballspiel und ich begann schon mit meinem zehnten Lebensjahre mit dem Fetzenball zu spielen. Das war für mich eine Freude, mit unsäglichen Leiden verbunden. Denn nach jedem für mich sehr erfreuenden "Match" erhielt ich daheim als Lohn für meine Aufopferung im Wettspiele eine Tracht Prügel, was mich aber keineswegs hinderte, am nächsten Tage als "Hasnerstraßler" gegen die "Procken" der Koppstraße zu spielen. Der Lohn war derselbe wie am Vortage, da der Schuster wieder auf eine gute Stunde Arbeit erhielt.

So schwanden die Jahre hin und ich landete mit meinem 14. Lebensjahre überglücklich an der heiligen Scholle des Sport-Clubs Ottakringer Romania, wo ich wegen Mangel an der richtigen Körpergröße ein Jahr in der zweiten Mannschaft bleiben musste. Nach diesem Jahr kam ich in die erste Mannschaft und wurde zum "Captain" gewählt, welches Amt ich mit einer selbstbewussten Siegermiene bis zu meiner Kaperung durch den Obmann des Sport-Clubs Blue Star, Herrn Ferdinand Wieser, ausübte. Aufs höchste erfreut über meine Fortschritte vollendete ich mein 17. Lebensjahr bei Blue Star.

Bis zu meinem Eintritt in den Sport-Club Blue Star war ich nur für Fußball begeistert - denn ich muss ehrlich eingestehen, ich war ein Weiberfeind im wahrsten Sinne des Wortes - was unter meinen Sportkollegen das größte Hallo hervorrief. Ja, man lachte und scherzte, daß ich einst noch den Fußball heirate und den Verein mit unzähligen jungen Fußbällen - meine Nachkommen - erfreuen werde.

Jetzt ist das anders geworden. So zwar, dass Schönecker mir weise Lehren geben zu müssen glaubt, wonach die Liebe für einen Sportsmann sehr abträglich sei. (Er natürlich hat geheiratet, dieser Scheinheilige!)

Bei Blue Star machte ich sehr viele interessante Wettspiele mit, wobei mein schönstes in Ödenburg war, wo ich einige Größen der ungarischen Mannschaft traf - zum Beispiel Kertes, Vago und viele andere, welche dort in Garnison waren und die freie Zeit mit dem Ball vertrieben. Dann brach der Krieg über uns herein und mit ihm meine Auswanderung bzw. Einwanderung zum Sport-Club Rapid.

Hier hatte ich zwei Wettspiele in der Reserve mitgemacht und schoss den Amateuren 2 und Hertha 7 Goals. Nach diesen zwei Matches übersiedelte ich in die erste Mannschaft und konnte dem WAF zwei Treffer zufügen, welcher das Wettspiel mit 2:6 verlor. Somit wurde ich unter den Anhängern des Sport-Club Rapid sehr beliebt, konnte mich aber leider dieser Beliebtheit nicht lange erfreuen. Denn anfangs 1915 wurde ich eingezogen und musste auf den serbischen Kriegsschauplatz, wo ich auf 17 Monate meine Spieltätigkeit einstellen musste und erst bei meinem ersten Urlaub Gelegenheit fand, mich sportlich zu betätigen, was ich auch im Wettspiel gegen Rudolfshügel tat. Ohne Training und Vorbereitung trat ich an und glaubte, dass ich meine Lunge auf dem Spielfelde verliere, was aber meiner Spielfreude kein Hindernis war.

1918 gelang es mir, zur 13. Schützendivision zu gelangen, wo sich Her Oberleutnant Vana in liebevoller Weise meiner Wenigkeit annahm und ich - als Putzfleck - treu und tapfer für das k.k. Vaterland bei dem Divisionskommando kämpfte. Hier war ich in meinem Glück. Denn Zeit und Gelegenheit war genügend, damit ich dem Fußballspiel huldigen konnte, was ich auch gründlich im Vereine mit Brandstetter, Müller, Kudin und anderen besorgte.

Glücklich in meine veränderte Heimat, die Republik Deutschösterreich zurückgekehrt, könnte ich noch sehr viel Schönes und Interessantes von Wettspielen erzählen, will aber die p.t. Sportfreunde nicht allzuviel mit meiner Wenigkeit in Anspruch nehmen und nur eines hervorheben, das Wettspiel in Budapest gegen U.T.E. (4:0). Es war eines der schwersten meiner bisher absolvierten, wo ich als Zenterhalf tätig war. Nicht einmal im Länderwettkampf war ich so müde und abgespannt wie in diesem.

Nun bin ich 23 Jahre alt und hoffe, dass ich noch weitere acht Jahre mit meinen zwar 81 Kilogramm Körpergewicht für die grün-weiße Farbe tätig sein werde und schließe mit dem Wunsche, daß es jedem im Fortkommen so leicht gehen möchte, ja noch leichter als mir.
Wenn auch zeitweise noch die Mutter mit dem Kochlöffel oder einem anderen Schlaginstrument hinter der Türe steht, bleibt doch immer der Wahlspruch:

Hurrah für
Weiß-Grün
Dem Meister
von Wien.